Thailändisch – Süß, sauer, scharf und salzig
In thailändischen Restaurants ist es durchaus üblich „Gemeinschaftsgerichte“ zu bestellen, bei diesen werden die Hauptgerichte in mehreren Schalen auf die Tischmitte gestellt. So kannst du dir dein individuelles Gericht aus Reis, Fisch, Fleisch und Gemüse zusammenstellen und mit deinen Freunden und deiner Familie teilen. Hast du nun Lust auf ein authentisch thailändisches Geschmackserlebnis? Mit DiscoEat kannst du die besten thailändischen Restaurants in Berlin entdecken.
Thailand ist berühmt für faszinierende Tempel & Ruinen, wunderschöne Strände & Inseln und natürlich als kulinarisches Mekka. Die landeseigene Thai Küche ist besonders, da die ursprüngliche Küche vor Jahrhunderten durch chinesische, indische und europäische Einflüsse zu einer neuartigen Cuisine verschmolz.
Bedingt durch die Nähe zum Wasser des Landes, waren Wassertiere, Wasserpflanzen und Reis alltägliche Speisen eines Thailänders. Im Verlauf der Zeit aber veränderten sich die Thai-Kochgewohnheiten durch Importe, wie die der portugiesischen Chilischoten, die mehr Schärfe ins Land brachten.
Thailändisch essen zu gehen bedeutet meist 4 Geschmacksrichtungen gleichzeitig zu erleben, nämlich: süß, sauer, scharf und salzig. Außerdem, basiert eine Mahlzeit fast ausschließlich auf entweder Jasminreis („thailändischer Duftreis“) oder Klebreis, welcher nicht gekocht, sondern in Bambusgefäßen gedämpft wird.
Hier ein Fun-Fact für Dich. Das typische Thai-Curry (Kaeng), welches Du mit Sicherheit auch schon einmal probiert hast, enthält gar kein Curry. Die Grundlage für das Gericht ist eine Gewürzpaste, die aus Wurzeln, Blättern, Chili und Garnelenpaste in einem Mörser zubereitet wird.